Schule in Corona-Zeiten
Ein Bericht aus der 5b
Albrecht Thaer Gymnasium
Jetzt in dieser doofen Situation ist es komisch, aber es klappt immer besser und besser. Jeden Morgen schaut man auf IServ und checkt seine E-Mails. Jetzt mit dem Tool Aufgaben wird es immer übersichtlicher. Wenn man eine Aufgabe erledigt hat, kommt ein grüner Haken dran. Es gibt bestimmte Abgabetermine. Wenn man die Aufgabe noch nicht erledigt hat, aber man hat keine Zeit mehr, dann leuchtet das ganze Feld orange. Inzwischen klappt es richtig gut.
Manchmal gibt es auch Meetings. Wir haben schon viele Programme ausgetestet. Es war schön, mal wieder seine Klasse zu sehen, auch wenn es nur über einen Computer war. Eigentlich ist es ganz schön, zu Hause zu lernen, trotzdem vermisse ich meine Freunde. Jetzt, wo es schon die 7. Woche ist, wird es langsam langweilig. Wenn man ein Einzelkind ist, ist es noch doofer, denn man hat keinen zum Spielen. Manche haben Glück und haben ein oder zwei Geschwister.
Wenn man keinen Garten hat, ist es sehr doof, drinnen zu bleiben - jetzt wo es doch so gutes Wetter ist. Trotzdem kann man in den Park gehen. Homeschooling klappt inzwischen richtig gut.